Wohnkolonie Industrie I /// Der Pionierbau

Transkription Interview Herr G.

Der erste Eindruck - Erinnerung an die Kindheit

G: Das Haus hat einesteils aus dem Zimmer bestanden, wo ich drin wohnte, das war eigentlich mein Raum, und wie als Gegenstück dazu, alles rundherum.
…dann hatte es noch so spezifische Leute, zu unterst haben Leute gewohnt, das waren zwar nicht unsere Grosseltern, aber so ähnlich wie Grosseltern, wenn sie in der Nähe wären. Die waren massgebend für meinen Eindruck in der Erinnerung.
Das Haus als Haus war einfach unser Haus, wenn jemand fragt, wo ich wohne, sagte ich: da ist unser Haus.
Das andere war die ganze Umgebung, als Kind hatte das alles dazugehört.
Ich habe in der Erinnerung auch das Gefühl, obwohl es so lang ist, war alles doch relativ eng, vermutlich weniger wegen der Optik, sondern man hatte wirklich in jedem Flur irgend jemand ein bisschen näher gekannt.
Es ist noch eigen, eigentlich hat das Haus wirklich drei Seiten, die obere, die lange Fassade und die untere Seite, und doch ist alles wieder ein Kuchen.

Der Eindruck nach dem Umbau 2006

…einerseits ist es schön, dass man noch was findet vom alten Haus, andererseits ist es aber auch spannend zu sehen, wie die, die das Haus umgebaut haben, mit dem Haus umgegangen sind. Die nahmen zwar viel hraus, Wände, die im Weg waren, die man nicht mehr brauchte, aber sie haben auch Sachen drin gelassen, wo man sagte, wieso soll man das rausreissen, das ist ja noch gut, das lassen wir sein. Das lässt dem Haus ja auch noch ein bisschen seinen Charakter, auch von innen her.

Wohnen im Altbau mit Neubaukomfort — Seit 2006

Der Hauptgrund, dass wir genau in diese Wohnung eingezogen sind, ist, weil sie so gross ist und weil wir nur in einer so grossen Wohnung beide Familien oder Familienteile… überhaupt zusammenwohnen konnten.
Wir sind eingezogen und haben die drei grossen Zimmer als erstes verteilt…
… das hinterste, das am weitesten weg und am nächsten beim Bad ist, ist das Schlafzimmer, wo meine Partnerin und ich drin wohnen.
Das nächste, das mit dem roten Boden, da wohnt M.O. drin, die Tochter meiner Partnerin und im grünen Zimmer wohnt J.O., der Sohn meiner Partnerin. Danach kommt ein Büro und dann kommt ein kleines gelbes Zimmer und da sind meine Kinder drin, wenn sie da sind.
… das Bad ist aufgeteilt, für die beiden Jugendlichen ist es die Dusche und WC und wir haben vorne das Bad und WC. An dem hat sich eigentlich nichts geändert in diesen zwei Jahren.
Ich fand das eine total "lässige" Idee, dass man wirklich Linoleumböden macht, wo es vorher die "grusigen" braunen oder grünen gab, und jetzt hat man gesagt, okay, wenn es das gibt, dann probieren wir aus, und zwar wirklich Farben, die man auch sieht.
Man muss wirklich sagen, das Grün oder das Rot und das Gelb vor allem, das ist wahnsinnig stark in dem Raum.
Es ist relativ selten so, dass alle, die in der Wohnung wohnen, gleichzeitig draussen sind, ausser zum Essen, das kommt selten vor. Es ist wirklich eher so, dass die zwei Jugendlichen, die ein eigenes Zimmer haben, eher noch in ihrem Zimmer sind, als wir nicht mehr Jugendlichen, die sich eigentlich nur das Schlafzimmer teilen. Wir sind relativ viel im Büro, aber wir sitzen auch noch viel hier am Tisch und machen etwas.
Im Wohnzimmer war die grösste Herausforderung, das Aquarium zu platzieren, denn niemand vom Bau hatte wirklich Freude, dass wir das reinstellen wollten, denn man musste hier die originale Deckenkonstruktion drin lassen und die ist nicht so tragfähig.
Der Balkon wird vor allem genutzt, um Pflanzen zu giessen, das ist eigentlich der Hauptgrund, wieso jemand rausgeht… und im Sommer, wenn es wirklich warm ist, dann sind wir noch relativ viel, wenn wir Zeit haben, zum Frühstücken draussen.
In der hinteren Ecke, die es noch hat, die mit dem Rattansessel hinter dem Träger des Balkons, sind wir selten.
Es könnte theoretisch intim sein, das ist es optisch auch, es ist wie eine Schachtel, in der man drin sitzt, das ist noch ganz "herzig", aber die Akustik ist absolut nicht intim, also man darf ja nicht über die Nachbarn sprechen auf dem Balkon, ausser man will, dass sie es hören, denn man hört wirklich sehr gut, was man redet auf dem Balkon, und zwar von zuoberst bis zuunterst, das ist ganz eine spannende Akustik dort in der Ecke.
Nein, ich habe keinen Lieblingsplatz, und auch das Gegenteil davon nicht. Es ist noch erstaunlich…

Kindheit im “Alten Block”

Die Anfangszahl ist vermutlich 1959, vielleicht auch 1960, das kann ich nicht ganz genau sagen, und meine Eltern wohnten drin bis 1991, so. Zuletzt natürlich noch sie beide alleine. Ich bin 1981 weggezogen, aber nicht weit, an den Limmatplatz.
Man kommt da in die Wohnung, dann kam man gleich zuerst ins Elternschlafzimmer. Dann war hier das Wohnzimmer. In diesem Zimmer wohnte meine Schwester und im hintersten Zimmer, da wohnten mein Bruder und ich. Genau so war es. Ganz ursprünglich hatte es da noch Türen, da konnte man [durch alle Zimmer] und da wieder raus.
Als kleinere Kinder haben wir mal in diesem Zimmer geschlafen. Ich kann mich erinnern, als meine Eltern Besuch hatten, zeigten sie Dias, dann durften wir jeweils nicht aufbleiben, aber da hatte es ja eine Tür, wir konnten diese Tür einen Spalt öffnen und ein bisschen schauen, denn hinter der Leinwand hat man nämlich die Fotos auch noch gesehen.
MG: Haben Sie denn auch im Aussenraum gespielt?
Ja, wir waren sehr viel im Hof. Der Hinterhof, den gab es schon immer, der hat auch immer gleich ausgesehen, die Form war immer gleich, seit ich mich erinnern kann.
Wir waren viel vor dem Haus draussen, vor allem als wir noch kleiner waren, und sobald man Rollschuh oder Dreiradfahren konnte, auch auf dem Trottoir. Es waren relativ viele ungefähr gleichaltrige Kinder da, und man war eigentlich im ganzen Haus, von ganz vorne bis ganz hinten… mein Vater hatte Arbeitskollegen, die zuhinterst im Haus wohnten und mit denen waren wir relativ viel unterwegs, entweder mit den Kindern oder mit den Eltern und den Kindern, und für uns war das ganze Haus, die ganze Umgebung vom Haus ein Spielplatz, man konnte mit den Fahrrädern Rennen ums ganze Haus herum machen .
Der Aussenraum wurde wirklich intensiv genutzt von uns Kindern.

Wohnen im Eisenbahnerblock

Mein Vater hatte im Stellwerk gearbeitet, und kannte die, die am Boden gearbeitet haben. Ich weiss nicht, ob es auch Lokführer hatte. Für Lokführer war dieses Haus sozial wahrscheinlich zu wenig hochstehend.
…dadurch ergaben sich auch ein bisschen spezielle Kontakte. Mit einer Familie hatten meine Eltern sehr viel Kontakt, die beiden Frauen gingen auch ab und zu mit sechs Kindern fort.
Nach dem Umbau der Siedlung hat sich die Bewohnerschaft sehr verändert.
Das soziale Niveau vom Haus ist gestiegen, ich bin ja schliesslich Lokführer, und H. ist Lehrerin.
Das ist irgendwie spannend, diese Strukturen, die sich ergeben, wenn man sich auch beruflich kennt, die gibt es nicht mehr, aber die Strukturen, die sich ergeben, wenn man Kinder hat, die sind völlig da.
Es hat wirklich nicht mehr den gleichen Charakter, aber ich sage das ohne Wertung, es ist einfach nicht mehr der gleiche Charakter.

Qualitäten aus persönlicher Sicht

Man sieht, von der Ecke beim Küchenfenster bis an die andere Tür , einige Meter weit, das gefällt mir.
Es ist nicht wahnsinnig hell, aber es ist weit und wirkt grosszügig, das finde ich schön. Das ist so ganz anders, als man sich von Genossenschaftsbauten gewohnt ist.
Wenn man sich aus dem Weg gehen will, muss man das ganz bewusst machen, indem man ins Zimmer geht
…und sonst ist es sehr kommunikativ.

Daheim sein

Es ist nie vor dem Haus, das ist es gar nie, der Moment ist nie, bevor ich wirklich hier bin, meistens erst, wenn ich schon ein paar Minuten hier bin, dann habe ich das Gefühl, jetzt ist gut, jetzt bin ich wieder weg von der Arbeit, daheim.

Transkription Wohnungsrundgang Herr G.

Intro

Ich finde es toll, in einem Haus zu wohnen, bei dem man sieht, dass es eine Geschichte hat. Die Wohnung ist trotzdem neu.

Blaues Zimmer

G: Jetzt stehen wir im blauen Zimmer, das ist in unserer Familie sozusagen das Elternschlafzimmer, hier sind meine Partnerin H. und ich, das ist unser Schlafzimmer und wir brauchen es wirklich fast nur als Schlafzimmer, wenn Tür zu ist, ist man weg, aber in der Nähe des Bades. Das ist auch der Hauptrund, warum wir dieses Zimmer gewählt haben. Es kommt vor, dass ich tagsüber schlafen muss, das geht ganz gut.
Es ist ein frappanter Unterschied, wenn man offen hat.
Diese Ecke da oben ist die lebendigste Ecke von der Röntgenstrasse, da ist noch am meisten Verkehr. Zum Röntgenplatz hin wird es dann ruhig.

Bad / WC / Dusche

Für unsere Wohnung ist dies die hinterste Ecke, in der wir nur sind, um ins Schlafzimmer zu gehen oder die Kinder gehen in Dusche oder Bad, sonst brauchen wir die Ecke für nichts.
Im ehemaligen Haus war das die vorderste Ecke, das war die Eingangstür in eine von diesen Dreizimmerwohnungen, die es hier hatte. Diese Tür machen wir nie auf und nie zu. Ich kann nicht einmal den Schlüssel im Schloss drehen, habe ich festgestellt, denn es geht nicht, ich kann das Schloss nicht öffnen.
Wir haben die beiden Toilettenräume, die es hat, aufgeteilt. Hier der kleinere mit der Dusche und dem WC, der gehört den beiden Kindern. Sie haben hier ihren Toilettenraum.
Das ist der Vorteil, dass es schön hell ist und es ist natürlich der Nachteil, dass man das Gefühl hat, man muss es zumachen, wenn man drin ist. Darum hat es einen durchsichtigen Vorhang. Das ist das ehemalige Küchenfenster von der einen Wohnung, darum ist es so ein grosses Fenster.

Rotes Zimmer

M: Ich finde es schön. Es ist auch hell und irgendwie noch warm, Und gross ist es, hat viel Platz für alles und sieht auch mit den Sachen, die es jetzt drin hat, nicht übervoll aus.
Wenn ich weg bin, ist die Tür geschlossen.

Wohn- / Essraum

Der grosse Raum hier, war gleichzeitig Stube der einen 3-Zimmer Wohnung und Stube der anderen. Weil das Haus der Krümmung der Röntgenstrasse folgt, ist es nicht wirklich gerade, sondern hat genau da, wo die Trennwand war, ungefähr in der Mitte dieses Küchenbuffets, einen Knick und vollzieht so diese Krümmung der Röntgenstrasse nach.
Es hat grosse Wände, wo man Bilder hinhängen, aber keine Möbel stellen kann. Zum Beispiel an diese Wand hier drüben kann man kein Möbel stellen, weil der Heizkörper dort unten im Weg ist.
Der Balkonturm ist neu und nimmt ein bisschen Licht, dafür ist es günstig für das Aquarium und man ist nicht geblendet.
Es hat lustigerweise einen Stock tiefer eine Klavierlehrerin, die spielt, und nochmals einen Stock tiefer hat es auch ein Klavier. Und irgendwo ein bisschen weiter hinten hat es einen anderen Musiker, den man auch ab und zu mal hört… also, man hörts, und nicht im unangenehmen Sinn, sondern es ist wirklich… man merkt, dass das Haus lebt.
Wenn wir Gäste haben, zügeln wir diesen Stuhl dahin, so dass es den technischen Teil etwas abtrennt und es bildet sich so eine Runde, wo man sich unterhalten kann und auf diesem improvisierten Tischchen hier kann man den Apéro nehmen.
Wenn wir dann essen, ist das der wichtige Teil. Ich lese hier auch Zeitung, ab und zu wird auch anderes gemacht, lernen z.B., oder wenn H. für die Schule was basteln muss, das sie nicht in ihrer Schreibtischecke machen möchte, dann macht sie dies hier vorne. Meist steht der Tisch so wie jetzt, so wie es jetzt aussieht, ist es auch im Alltag.

Terrasse

Wenn wir draussen sind, sitzen wir an diesem Tisch, an dem ca. 6 Personen Platz haben, dahinter gibt es einen kleinen Raum, da haben wir ein kleines Rattansofa gekauft, aber wir sitzen relativ selten da.
Es wirkt zwar intim, ist es aber nicht wirklich, man muss immer aufpassen, was man sagt, wenn man da draussen ist.
Da gibt es eine Türe in der Balkonsäule, die ist hohl…
Die sogenannten Sugushäuser, die heissen so, weil sie die Farben der Sugus [Bonbon] haben.
Früher als ich ein Junge war und in diesem Haus gewohnt habe, war an Stelle der Sugushäuser ein Alteisenhändler, das war ein Paradies für uns.
Hier sieht man die Architektur dieser Balkone gut: die sind versetzt, dadurch gib es einen ungedeckten Teil, der nass wird, wenn es regnet, oder ziemlich heiss wird, wenn es Sonne hat.
Wir haben es noch nicht geschafft, einen geeigneten Sonnenschutz zu finden.

Grünes Zimmer

Das grüne Zimmer ist J.'s Zimmer und er sitzt eher viel am Computer, wenn er nach Hause kommt, dann ist er am chatten oder am pokern oder was auch immer und er hat eigentlich immer die Läden zu.
Wenn er zu Hause ist, ist er praktisch immer im Zimmer.
Er hat seine Zimmertür in der Regel zu, ja…
Das ist aber ganz generell eigentlich so, wenn wir nicht unbedingt müssen, dann geht niemand ins Zimmer des anderen. Das ist so ein bisschen das WG-Feeling…

Küche

Die Küche… sie fängt ein bisschen schon in der Stube an, denn hier im Wohnzimmer ist die erste Schrankfront.
Die Schränke sind nicht durchgehend, sondern auf der einen Seite komplette Schränke und auf der anderen Seite wieder neue Schränke.
Dank dem, dass die Kästen wirklich nach oben hochgehen, hat man eben diesen Stauraum, sonst wäre das bei uns im Estrich oder im Keller.
Man sieht gut, bis wohin mehr oder weniger alle im Haushalt greifen können, weiter oben sind dann die Vorräte, weiter unten dasjenige das man täglich braucht.
Man kann alles dahin schieben und muss nicht zur Tür rein und raus.
Es hat ein Riesenabwaschbecken. Wen man das Geschirr abgeräumt hat, kann man alles ins Becken laden und hat sofort aufgeräumt, wenn man es nicht gleich in die Abwaschmaschine räumen kann.
Hier hat es Platz für einen Steamer oder Mikrowelle, hinten sind Kabelanschlüsse da, man muss den aber selber reintun, wenn man einen will.
Die ganzen Küchenabdeckungen sind aus Blech, für mich praktisch ist auch, dass ich meinen Dienstplan da hinmachen kann, denn ich arbeite zu allen Tages- und Nachtzeiten. Wenn ich den Plan in meinem Koffer habe, weiss niemand, wann ich unterwegs bin, ausser mir selbst.
Dank dem Entschluss im Haus einen Lift einzubauen, entstand eine Ecke, die wir einerseits als Besen und Putzschrank und andererseits zum Hinstellen leerer Flaschen und Harrassen nutzen.
Es hat ein Wehrmutströpfchen, ein einziges: man sieht nicht auf den Fernseher. Man muss sich so über die Pfanne bücken, bis man zum Fernseher sieht.

Gelbes Zimmer

Das ist das kleinste Zimmer. Beim Überlegen, wer, welches Zimmer bekommt, war klar, dass meine zwei Kinder, die nicht dauernd bei uns wohnen, mit dem geringsten Komfort zufrieden sein müssen.
Wir hatten Glück, dass A. total auf Gelb gestanden ist, das war auch das Zimmer, das sie haben konnten, es ist leider das kleinste.
Mittlerweile haben sie beide einen Freund und eine Freundin, jetzt zu zweit da zu sein oder gar zu viert ist mühsam. Wenn sie beide da sind, machen sie einen Ablösungsplan, dass sie aneinander vorbeikommen.
Sie haben sich ein Sofa gewünscht, das mittlerweile bekommen haben, aus dem man Bett machen kann.
Eigentlich möchte man die Sprossen nicht, denn die nehmen Licht weg, aber die Denkmalpflege war da massgebend.
Man sieht auch gut, dass wir an einem Ort zu Hause sind, an dem es viel Schmutz in der Luft hat.
Speziell ist, dass auf diesem alten Fensterbrett noch Abnutzspuren sichtbar sind, die nicht vollständig abgeschliffen wurden, die alten Fenster liessen soviel Feuchtigkeit rein, dass die Bretter verfaulten. Hier wurde das Fenster neu gemacht und trotzdem beliess man das alte Brett.

Büro / Eingangsbereich

Das Büro ist eigentlich das sechste Zimmer und hier haben H. und ich unsere Arbeitsplätze und zwar ist dieser hier mit dem schwarzen Untergestell und dem Computer mein Arbeitsplatz, und der Arbeitsplatz hier quer dazu vor dem Fenster ist der Arbeitsplatz von H.
Der Schrank hier ist eine zusätzliche Garderobe.
In der vordersten Tür ist die Installation drin, elektrisch und Wasser, die Abstellhahnen und Sicherungen.
Die ursprüngliche Holzverkleidung blieb hier noch übrig.
Die Vorhänge sind entgegen der ursprünglichen Absicht nur zur Zierde, wir haben sie kaum je zugezogen.
Wenn man den Besuch verabschiedet, dann unterhält man sich meistens hier nochmals fünf oder zehn Minuten, nicht im Hausgang, dann sind sie eigentlich weg, drücken den Lift und gehen.

Grundriss

Lage

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